bbb, Biotechnologieverbund Berlin-Brandenburg e.V. erweitert seinen Vorstand
Dr. Volker Landschütze und Max-Erik Niehoff erweitern für die nächsten zwei Jahre den Vorstand des bbb, Biotechnologieverbunds Berlin-Brandenburg e.V. Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurden die ehemaligen Vorstandsmitglieder bestätigt, wiedergewählt und zudem der Vorstand von sieben auf neun Personen erweitert.
Nach einer pandemiebedingten Pause im letzten Jahr, konnte die Mitgliederversammlung des Biotechnologieverbunds Berlin-Brandenburg e.V. in diesem Jahr endlich wieder stattfinden. Im Rahmen einer Hybridveranstaltung bestätigten die Mitglieder am 18. August nicht nur den amtierenden Vorstand, sie erweiterten ihn sogar um zwei weitere Mitwirkende. Am Mittwoch, 1. September, wurden dann im Rahmen der ersten Vorstandssitzung die vorstandsinternen Aufgaben vergeben. Den Vorstandsvorsitz hat weiterhin Dr. Norbert Gerbsch inne, die Position seines Stellvertreters bekleidet auch zukünftig Prof. Peter Götz. In den geschäftsführenden Vorstand wurden Max-Erik Niehoff und Dr. Armin Renner-Kottenkamp gewählt. Das Amt der Schriftführerin übernimmt auch in den nächsten zwei Jahren Ina Krüger und Dr. Volker Landschütze wurde zum Schatzmeister ernannt. Vervollständigt wird der Vorstand von Karen-Babette Müller, Gerhard A. Schreiber und Freiherr Götz von Arnim.
„Wir freuen uns sehr, dass das Interesse an einem Engagement im bbb so groß ist“, freut sich Vorstandsvorsitzender Dr. Norbert Gerbsch. „Allein die Tatsache, dass die ehemaligen Vorstandsmitglieder großes Interesse daran hatten, ihr ehrenamtliches Engagement fortzuführen, ist eine schöne Bestätigung unserer Arbeit. Die Erweiterung des Vorstandes eröffnet uns nun zusätzliche Möglichkeiten, Biotechnologie-Unternehmen der Region Berlin-Brandenburg regional und überregional tatkräftig zu unterstützen.
Der bbb, Biotechnologieverbund Berlin-Brandenburg e. V. engagiert sich für die Förderung von Wissenschaft, Forschung und Bildung mit Fokus auf den Bereich Life Sciences. Mit vielfältigen Fortbildungsangeboten und regelmäßigen Netzwerkveranstaltungen unterstützt der bbb e.V. den Austausch von Wissenschaftlern, Unternehmen und Verbänden. „Neben der Förderung unserer Mitgliedsunternehmen und der Unterstützung von Start-ups der Biotechnologiebranche ist es dem bbb e.V. ein großes Anliegen, die Biotechnologie auch der breiten Öffentlichkeit zugänglich und erlebbar zu machen“, erklärt Dr. Norbert Gerbsch. Dazu dient unter anderem das bbb-Projekt „Call a Scientist“ bei dem Wissenschaftler im Rahmen von kostenlosen Gastvorträgen an Schulen und Bildungseinrichtungen Schülern und Studenten spannende Projekte aus ihrem beruflichen Alltag präsentieren, um sie für Wissenschaft und Forschung zu begeistern.